Seit Prinz Harry (37) und seine Frau Meghan (40) den Royals den Rücken gekehrt haben und sich auch Prinz Andrew (62) wegen der Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Epstein-Missbrauchsskandal aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, dürften es nun vornehmlich William und sein Vater Prinz Charles (73) sein, die mit ihren Partnerinnen auf Auslandsreisen gehen.
Auch die Bahamas und Jamaika werden besucht
Doch der Protest der Dorfbewohner in Belize gegen die Royal-Visite ist Beweis dafür, dass die große Beliebtheit des britischen Königshauses auch ihre Grenzen kennt. William und Kate, die ohne ihre drei Kinder unterwegs sind, besuchen auf ihrer bis kommenden Samstag (26. März) dauernden Tour durch die Karibik und Mittelamerika auch die Bahamas und Jamaika. Unter anderem wollen sie dabei an einer Segelregatta teilnehmen und das Vermächtnis der jamaikanischen Reggae-Legende Bob Marley feiern. Nicht auf der Liste der Reiseziele steht die frühere britische Kolonie Barbados. Der seit 1966 unabhängige Karibikstaat hatte sich erst vor knapp vier Monaten von der britischen Krone losgesagt und zu einer Republik erklärt.