München (dpa/lby) - Ein Kunstprojekt in München will auf das Schicksal und das Leid der israelischen Geiseln in den Händen der Hamas aufmerksam machen. "Seit dem 7. Oktober gibt es für die jüdische Gemeinschaft in aller Welt nur noch ein Thema: die Geiseln", teilte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, dazu vorab mit. "Wir erleben allerdings, dass diese furchtbaren Schicksale für die Öffentlichkeit mit jedem Tag mehr in den Hintergrund rücken."