Laut Polizei erfolgte die Identifizierung über eine DNA-Analyse. Jäger hatten den Leichnam am Samstag, 10. November, in einem unwegsamen Waldstück bei Veitlahm, nahe Mainleus im Landkreis Kulmbach, gefunden.
BAYREUTH/MAINLEUS. Der Tote aus dem Wald bei Veitlahm ist identifiziert. Laut Polizei handelt es sich um die sterblichen Überreste eines 33-jährigen Bayreuthers, der seit Mai vergangenen Jahres vermisst worden war.
Laut Polizei erfolgte die Identifizierung über eine DNA-Analyse. Jäger hatten den Leichnam am Samstag, 10. November, in einem unwegsamen Waldstück bei Veitlahm, nahe Mainleus im Landkreis Kulmbach, gefunden.
Schon zu diesem Zeitpunkt gab es eine Vermutung, um wen es sich handeln könnte: Um einen 33-jährigen Bayreuther, der am 9. Mai 2017 verschwand. Das Auto des Mannes wurde am 10. Mai bei Danndorf von einem Förster verlassen aufgefunden. Danndorf und Veitlahm liegen etwa vier bis fünf Kilometer Luftlinie auseinander.
Nach dem Auffinden des Autos hatte es eine große Suchaktion gegeben. Damals waren Suchhunde und auch die Besatzung eines Polizeihubschraubers eingesetzt gewesen – jedoch ohne Erfolg. Laut Polizei gibt es keine Hinweise darauf, dass der Tod des 33-Jährigen durch Fremdverschulden verursacht wurde.