Mit der FDP und dem bayerischen Landtag ist es ein bisschen wie mit dem Gänseblümchen-Orakel frisch Verliebter: So wie die „Er liebt mich, er liebt mich nicht“ anhand der Blütenblätter zu ermitteln versuchen, ist es bei der FDP: Drin, nicht drin, drin – diesmal ist es wieder nicht drin nach der beim letzten Mal 2018 gerade noch übersprungenen Hürde mit 5,1 Prozent. Jetzt liegt die FDP zwei Prozentpunkte unter dem letzten Wert. „Das ist natürlich kein schönes Ergebnis“, sagt eine enttäuschte Landtagskandidatin Luisa Funke-Barjak bei der Wahlparty in der Gaststätte Mann’s Bräu im Gespräch mit dem Kurier.