Für die Busbacher aber eine entscheidende Frage. Denn ob zwei der angedachten Windräder auf dem Bergrücken oberhalb der Ortschaft gebaut werden, könnte gravierende Auswirkungen haben auf das Quellgebiet des Busbachs. Der verlaufe nämlich unterhalb. "Der Berg ist porös und löchrig wie ein Schweizer Käse. Wie kann man da eine Getriebeanlage hinstellen, aus der Öl auslaufen kann", fragte Matthias Schaub in die Runde. Der Busbacher sitzt für die Freie Wählergemeinschaft im Eckersdofer Gemeinderat und stimmte bei den bisherigen Abstimmungen gegen die geplanten WKA im Vorranggebiet "Busbach-Nord". Hier gehe es schließlich um eine Anlage, die wie alle anderen technischen Geräte, auch mal einen Defekt haben kann.