Ja, das Ding ist unscheinbar. Und es steht inzwischen etwas schief. Ein deutlicher Hinweis, dass Uwe Mörlein nicht der Erste und Einzige war, der mit dem Schilderpfosten in der Friedrichstraße Kontakt hatte. Doch für den 55-Jährigen war es ein kurzer Kontakt mit einem schmerzhaften Sturz – und lebensbedrohlichen Folgen.