Da wurden Forderungen erhoben, das von der Städtebau geplante Mehrfamilienhaus müsse ein „richtiges“ Dach statt eines Flachdachs bekommen, da wurden Architektenzeichnungen in Auftrag gegeben und es wurde bei einem Ortstermin den Bürgern das Gefühl vermittelt, sie hätten tatsächlich mitzureden. Viel Staub hat diese Diskussion aufgewirbelt. Was die Macher offenbar vergessen hatten war nachzufragen, was im Fall einer Planänderung mit den bereits fest zugesagten hohen Zuschüssen von mehr als einer Million Euro passiert.