„Wir haben uns bewusst dafür entschieden, keine abgehobene Feier mit Honoratioren zu veranstalten, sondern wollen mit den Familien feiern“, so Porsch. Insgesamt 19 Stationen waren im Freien neben der Pegnitzer Kultur- und Sporthalle aufgebaut, von Vereinen und Jugendorganisationen aus dem ganzen Landkreis. Vor allem Kinder und Jugendlichen nutzten das Angebot, die vielen Spielstationen zu durchlaufen. Damit demonstrierte der Kreisjugendring das, was ihn laut Porsch auch auszeichnet: das vielfältige Angebot. So konnten Kinder unter anderem Farbe schleudern, mit dem Lichtpunktgewehr schießen, sich vom Technischen Hilfswerk Pegnitz abseilen lassen, das Laufen auf der Slackline üben oder Stockbrot über dem Lagerfeuer backen.