Der Freistaat Bayern bezuschusst den schrittweisen Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten mit 80 Prozent oder maximal 500 000 Euro. Von einem dann wesentlich schnelleren Internet könnten auch in der Nähe liegende Privathaushalte profitieren, betonte Porsch. Die Gemeinde hat dafür vier räumlich abgegrenzte Gebiete identifiziert, in denen mindestens fünf Unternehmen unzureichend versorgt sind. „Grundsätzlich sollen dort alle Anschlüsse mit Bandbreiten von bis zu 50 Megabyte versorgt werden“, versicherte der Bürgermeister. Mindestens eine der Firmen müsse sich dabei für das höchste Angebot mit der 50 MB-Versorgung verpflichten. „Das dürfte aber kein Problem sein. Ich weiß von mehreren Betrieben, die händeringend darauf warten.“