Bayreuth/Forchheim/Coburg - Bis 10. November wollen sie in 22 thematischen Arbeitsgruppen diskutieren. Bis auf wenige freie Tage zur Vor- und Nachbesprechung geht es an unterschiedlichen Orten der Hauptstadt jeweils von 10 bis 17 Uhr zur Sache. „Nachtsitzungen wie unter Angela Merkel soll es aber nicht geben“, sagt der Bayreuther Thomas Hacker. In der Regel nehmen pro Partei vier Politiker teil, bei einigen komplexen Themen sechs. Die Spitzenvertreter der Parteien können überall dazukommen. Ziel der Arbeitsgruppen: Sie sollen die Passagen des Koalitionsvertrags zu den jeweiligen Themen ausformulieren.