Im vergangenen September hatte die Einrichtung mit drei Kindern gestartet, inzwischen sind es 13, ab nächsten Monat dann 22. „Die Nachfrage ist da und viele Familien sind auch gewechselt“, sagt die Erzieherin. Das Einzugsgebiet reicht von Pegnitz über Auerbach und den Eschenbacher Netzaberg. In den vergangenen Wochen gab es eine Notbetreuung für Familien, bei denen die Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten. Die wurde im Waldkindergarten aber nur von einer alleinerziehenden Mutter genutzt.