Aufgrund der Qualität ihrer elf Neuzugänge war den Heilbronnern durchaus zugetraut worden, an ihren letztjährigen Höhenflug zur erstmaligen Qualifikation für das Playoff-Viertelfinale anknüpfen zu können. Trotzdem waren ihre beiden Siege am vergangenen Wochenende nicht selbstverständlich, denn sie hatten mit erheblichen Personalsorgen zu kämpfen. Beim 3:2 gegen Crimmitschau standen noch 17 Feldspieler zur Verfügung, und das 6:3 in Dresden gelang sogar mit lediglich 15.