Wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, ist es für die Polizei vor allem im Inland leicht, dafür zu sorgen, dass Internet-Provider diese illegalen Inhalte binnen weniger Tage löschen. Experten gehen allerdings davon aus, dass ein nicht unerheblicher Teil des strafbaren Materials inzwischen in „Darknets“ verbreitet wird, zu denen nicht jeder Zugang hat. Eine Abkehr von dem 2011 beschlossenen Prinzip „Löschen statt Sperren“ ist dennoch nicht im Gespräch.
Kabinett verabschiedet Bericht über gelöschte Kinderporno-Inhalte
Redaktion 02.09.2015 - 10:56 Uhr