Denn mit Stoffen aus der oberfränkischen Stadt hatte Kazuko Yamakawa in ihrer Heimat viel Geld verdient, wie Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) der Deutschen Presse-Agentur erzählte. Sie habe sich für nächsten Sommer angekündigt. Dann wird sie auch das Heim vollendet sehen, das ohne sie wohl nicht hätte gebaut werden können.