Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson freut sich noch immer über Merkel-Moment

Bruce Dickinson hebt gern mal ab. Foto: Peter Kneffel Foto: dpa

Der Musiker fliegt seine Band zumeist selbst in einer Boeing durch die Gegend, einer Riesenmaschine im Vergleich zum Regierungsflieger beispielsweise der deutschen Kanzlerin.

 
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Zürich - Bruce Dickinson, Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden, fliegt seine Crew in einer riesigen Boeing 747 selbst durch die Welt.

Über einen legendären Schnappschuss aus dem Jahr 2016 freut er sich bis heute: Damals stellte seine Boeing am Flughafen Zürich die zufällig dort auch parkenden und im Vergleich zur Boeing winzig aussehenden Regierungsmaschinen des damaligen französischen Präsidenten François Hollande und von Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Schatten.

"Das war brillant, wir haben uns gekrümmt vor Lachen", sagte Dickinson (60) der Schweizer Zeitung "Blick". "Wir Engländer haben es mal wieder allen gezeigt, dachten wir."

Britische Alleingänge liegen dem Sänger, er stimmte für den Brexit, den Austritt Großbritanniens aus der EU. "Der Brexit ist eine gute Sache", sagte er. "Ich habe nichts gegen Europa, nur gegen die EU, in der weiß Gott wie viele Beamte das Sagen haben, ohne dass sie je Verantwortung übernehmen."

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