In Kulmbachs Wäldern Förster kämpfen gegen Borkenkäfer

Von Christina Holzinger
Da es im vergangenen Jahr sehr heiß war, konnte sich der Borkenkäfer massenhaft vermehren. Waldbesitzer und Förster fürchten nun, dass auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Fichten von dem Insekt befallen werden. Bereits im Winter gehen sie auf Streifzüge, um befallene Bäume zu entdecken. Diese müssen bis spätestens Ende März gefällt werden, damit sich der Käfer nicht weiter ausbreitet. Foto: Roland Weihrauch/dpa Foto: Peter Gisder

KULMBACH. Der Rekordsommer im vergangenen Jahr macht den Förstern in der Region immer noch zu schaffen. Viele junge Bäume sind vertrocknet, der Borkenkäfer ist wieder auf dem Vormarsch. Eine Gefahr für Fichten sind die beiden Arten Buchdrucker und Kupferstecher.

 
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