Bereits im Mai des vergangenen Jahres hatte der Kreistag dem Entwicklungskonzept für die Therme Obernsees zugestimmt. Es sieht Ausgaben von rund zehn Millionen Euro für die Badewelt und das Saunaparadies vor. Damit soll das inzwischen 20 Jahre alte Familienbad für die Zukunft fit gemacht werden. Rund 2,5 Millionen Euro muss der Zweckverband für eine zweite Thermalbohrung ausgeben. Sie soll sicherstellen, dass das 42 bis 44 Grad warme Wasser auch nach 2020 für den Badebetrieb aus der Tiefe sprudelt.