„Auf die Gemeinde würden hier die Kosten für Miete, Transport und Organisation des Aufstellens zukommen“, so der Bürgermeister. Auch der Untergrund müsse von der Kommune vor Aufstellung noch entsprechend bearbeitet – also befestigt – werden. „Ich würde diesen zweiten Container in der Gemeinde begrüßen“, sagte Questel. Damit würde auch wilden Müllablagerungen entgegengewirkt werden, wie beispielsweise aktuell dem Auskippen von Rindenmulch auf einem gemeindlichen Grundstück in der Nähe des Ailsbaches.