Die Grippewelle bringt nicht nur Krankenhäuser an ihre Grenzen, besonders an Wochenenden werden auch ärztliche Bereitschafts- und Rettungsdienste beansprucht. Dieses Jahr sei die Grippewelle drei Wochen später dran als 2017, sagt Markus Ruckdeschel von der Integrierten Leitstelle Bayreuth-Kulmbach. Er appelliert: Patienten, die zum Arzt oder ins Krankenhaus müssten, sollten möglichst von Familienangehörigen transportiert werden. Nur wenn das nicht möglich sei, solle der Krankentransport geholt werden.