Minnesota - Fast ein Jahr nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis hat sich die Stadt mit der Familie auf einen Vergleich in Höhe von 27 Millionen US-Dollar (etwa 22,6 Millionen Euro) geeinigt. Der Stadtrat der Großstadt im Bundesstaat Minnesota habe die Vereinbarung am Freitag einstimmig gebilligt, berichteten die „New York Times“ und der Nachrichtensender CNN. Der Anwalt der Familie, Ben Crump, sprach auf Twitter von einer „historischen Einigung“. Dies beweise, dass das Leben schwarzer Menschen nicht länger als „trivial, unwichtig oder der Konsequenzen unwürdig“ abgetan werden könne.