Am 12. Januar sei der Antrag des Bauherrn in der Gemeindeverwaltung eingegangen. Am 6. Februar wurde dann der Gemeinde gegenüber durch den Antragsteller noch erläutert, dass die Anlage wirtschaftlich notwendig sei. 98 Prozent des in einer 6000 Quadratmeter großen Anlage erzeugten Stromes soll selbst genutzt werden. Ein Drittel des Strombedarfs am Standort solle so gedeckt werden.