Die  zu zwei Dritteln zur närrischen  Bühne  umgewandelte Sporthalle war am Freitag zwar nicht gänzlich voll, aber viel hätte dazu nicht gefehlt. Befreundete Faschingsgesellschaften machten den Galaabend auch im Publikum zur bunten Angelegenheit, es gab  genug Platz, um bei der Tanzrunde das Tanzbein zu schwingen. Der Platz zum Tanzen wurde am Samstag kleiner, weil dann viele Eltern den Auftritt ihrer Kinder sehen möchten, erklärt die ehemalige Präsidentin der FG, Lydia Nega.