Für beide Mannschaften ist es das zweite Spiel von fünf, die innerhalb von elf Tagen auf dem traditionell dicht gedrängten Feiertagsplan stehen. Für Trainingsarbeit bleibt dazwischen kaum Platz. „Wir arbeiten praktisch nur regenerativ“, erklärt Tigers-Trainer Petri Kujala. „Viel mehr ist nicht möglich.“ Auch die Einstellung auf den Gegner kann nicht sehr ins Detail gehen, wenn für den Tabellenletzten bereits am Montag die mindestens ebenso wichtige Partie beim Tabellennachbarn in Crimmitschau folgt. „Ravensburg verfügt über ein starkes Offensivspiel. Wir müssen also defensiv gut arbeiten, um nicht viele Chancen zuzulassen“, fasst Kujala zusammen.