Der 28-jährige FSV-Stürmer beendete damit seine neun Spiele währende Durststrecke. Besonders hervorheben wollte FSV-Trainer Jörg Pötzinger seinen Matchwinner aber nicht, er sprach von einer geschlossenen Mannschaftsleitung, die zu einem überaus verdienten Sieg geführt habe „Das 0:0 zur Halbzeit geht absolut in Ordnung, in der zweiten Hälfte allerdings sind die Baiersdorfer gar nicht mehr vor unser Tor gekommen. In Anbetracht der Chancen hätten wir noch viel höher gewinnen müssen“, sagte der Prellmühler Coach, um dann sogar ein bisschen ins Schwärmen zu geraten: „Was die Jungs da abgeliefert haben, war einfach erste Sahne – überragender Wille, überragende Leidenschaft, ein überragender Fight.“