Bei der Erinnerung an das Hinspiel am 23. Juli beginnen auch die Augen des Prellmühler Trainers zu leuchten. 1:4 lag der FSV in der 57. Minute zurück, der überragende Michael Weiß (15 Saisontore) hatte gerade sein drittes Tor erzielt. Eigentlich war die Messe gelesen, doch dann entzündete Florian Schuberth nur vier Minuten später mit einem platzierten 20-Meter-Schuss zum 2:4 ein Hoffnungsfünkchen. Daraus wurde dann ein Großbrand, die Prellmühler drehten die Partie und gewannen 5:4 – eine denkwürdige Partie.