3D-Druck ist in aller Munde. Viele Kulmbacher werden sich noch an die pfiffigen Schüler des MGF erinnern, die am Anfang der Corona-Pandemie Schutzschilde für das Klinikpersonal hergestellt haben. 3D-Drucker können aber viel, viel mehr und sind heute in vielen Unternehmen unter anderem in der Produktentwicklung ein unverzichtbares Instrument geworden. Doch wie das meistens so ist mit Hightech-Geräten: Das Richtige zu finden, ist gar nicht so einfach. An dieser Stelle kommt oft Andreas Weiß mit seiner „AMPrO 3D GmbH“ in Spiel. Er berät die ganz Großen in der Wirtschaft. Siemens und Bosch zählen unter anderem zu seinen Kunden. Weiß sucht je nach Anforderung den am besten geeigneten 3D-Drucker. Sein Wissen ist gefragt. Dem Neuenmarkter Bürgermeister Alexander Wunderlich ist es gelungen, die „AMPrO 3D“ im Gewerbegebiet „Hegnabrunn-Süd“ anzusiedeln. Das Unternehmen wird von Stammbach nach Neuenmarkt umziehen.