Für die Jugendwarte sprach Eva Schick. Sie bedankte sich beim Verein und der Stadt Hollfeld für die Anschaffung von Jugendschutzanzügen und berichtete von einem ereignisreichen Jahr für die Jugendlichen. 2023 bereite man sich intensiv auf den Jugendleistungsmarsch vor, so Schick.
Vor den Grußworten war es nun an der Zeit für Ehrungen: Selina Deinhardt, André Casella und Peter Halbhuber schlossen im vergangenen Jahr erfolgreich die Grundausbildung ab. Die Atemschutzausbildung absolvierten Florian Geißler, Nico Löhrlein und Jonas Deinhardt. Die Ausbildung zum Maschinisten schlossen Sebastian Fuchs, Stefan Wich und Michael Schmeuser ab.
Die Grußworte kamen von Bürgermeister Hartmut Stern und Kreisbrandmeister Mario Scholz. Bürgermeister Stern berichtete davon, dass man dem Stadtrat mittlerweile eine Machbarkeitsstudie für ein neues Feuerwehrhaus vorlegen konnte. Zwei Varianten wurden beleuchtet: Zum einen ein Ausbau des Bestandsgebäudes, zum anderen ein Neubau „auf der grünen Wiese“. Beide Varianten beinhalten eine Kombination aus Feuerwehrhaus und Quartier für den städtischen Bauhof. Ferner berichtete Stern davon, dass man die Investition in eine größere Schlauchpflegeanlage eventuell vorziehen und nicht erst bis zum Gerätehausneubau warten möchte.
Kreisbrandmeister Scholz berichtete unter anderem davon, dass es im Jahr 2023 Neuerungen bei der Leistungsprüfung und der Feuerwehralarmierung geben wird.