Wunsiedel - Eines ist sicher: Irgendwann wird es das Luisenburg-Felsenlabyrinth nicht mehr geben. Aber, und das ist die gute Nachricht:  Viele hunderttausend Generationen  dürfen   in dem deutschlandweit einmaligen Natur-Irrgarten noch staunen und schnaufen, wenn sie    sich durch dünne Felsengänge zwängen, über Wurzelwege laufen oder steinerne Stufen hochstapfen.  In Millionen von Jahren werden die Granitblöcke tatsächlich verwittern oder millimeterweise immer weiter den Hang hinunterrutschen. All dies muss niemanden kümmern. Weit wichtiger ist, dass die Besucher   heutzutage   auf sicheren Wegen unterwegs sind. Dafür sind Markus Roßmeisl vom Forstbetrieb Wunsiedel und  seine Mitarbeiter zuständig.