Wunsiedel - Eines ist sicher: Irgendwann wird es das Luisenburg-Felsenlabyrinth nicht mehr geben. Aber, und das ist die gute Nachricht: Viele hunderttausend Generationen dürfen in dem deutschlandweit einmaligen Natur-Irrgarten noch staunen und schnaufen, wenn sie sich durch dünne Felsengänge zwängen, über Wurzelwege laufen oder steinerne Stufen hochstapfen. In Millionen von Jahren werden die Granitblöcke tatsächlich verwittern oder millimeterweise immer weiter den Hang hinunterrutschen. All dies muss niemanden kümmern. Weit wichtiger ist, dass die Besucher heutzutage auf sicheren Wegen unterwegs sind. Dafür sind Markus Roßmeisl vom Forstbetrieb Wunsiedel und seine Mitarbeiter zuständig.
Felsenlabyrinth Handarbeit für das besondere Erlebnis
Matthias Bäumler 28.04.2021 - 16:46 Uhr