Gesamte Kulturszene beflügelt
Durch die Aufführungen werde die gesamte Kulturszene der Stadt beflügelt, es gebe keine Konfrontationen mit den anderen vorhandenen Kulturangeboten wie zum Beispiel dem Brettl oder den Sommerkonzerten. „Das Ganze ist ein bunter Strauß an Kultur, für jeden ist etwas dabei“, sagt Raab.
Feuerwerk von besonderen Dingen
„Es hat anfangs etwas gedauert, bis der Funke bei der Handlung übergesprungen ist“, sagt Landrat Hermann Hübner, der sich die Premiere mit seiner Frau angeschaut hat. Es sei ein schwieriger Start gewesen. Ansonsten sei es eine beeindruckende Leistung in idyllischer Kulisse gewesen, so der Landrat. „Und es war eine ganz neue Erfahrung vom Faust zur Komödie“, sagt Hübner. Nach der Pause habe es dann ein regelrechtes Feuerwerk von besonderen Dingen gegeben. Vor allem Daniel Leistner habe herausragend gespielt. Nächste Woche werde er sich die Komödie noch einmal ansehen. Dann sind die Ehrenamtlichen des Landkreises eingeladen, die Vorstellung ist ausverkauft. Hübner möchte sich auch noch den Hamlet noch anzusehen.
Freude auf die nächsten Premieren
Schnabelwaids Bürgermeister Hans-Walter Hofmann fasst es kurz und bündig zusammen: „Es war gut, unterhaltsam und kurzweilig. Ich freu mich auf die nächsten Premieren der diesjährigen Faust-Festspiele.“ Man müsse einfach hingehen, wenn in Pegnitz etwas angeboten werde.