Insgesamt kamen 5100 Personen zu den 30 Aufführungen – eben dem Faust, dem Hamlet und der Komödie „In der Hölle wird gescheuert“. „Das sind rund 1000 Besucher mehr als vergangenes Jahr“, sagt Vogel. Da hatte man 3840. Mehr an Zahlen will er nicht nennen, nichts zu den Einnahmen sagen. „Das machen andere Fördervereine auch nicht, das muss eigentlich nicht in die Öffentlichkeit“, sagt er. Außerdem sind noch nicht alle Rechnungen bezahlt, es gibt noch Steuerrückzahlungen. Auch genaue Zahlen, wie viele Zuschauer in den einzelnen Aufführungen waren, hat er noch nicht. Außerdem müsse das dann umgerechnet werden, denn die Komödie lief 18 mal, der Faust fünfmal und der Hamlet siebenmal.