„Eine Reise in die Polargebiete ist immer eine Jungfernfahrt“, sagt Jan Bryde. Routine, die gebe es nur theoretisch in den Fahrplänen der Kreuzfahrtschiffe und Eisbrecher, die sich ins Nord- oder Südpolarmeer vorwagten. „Im Zweifelsfall kommt immer alles anders“, sagt der 56-Jährige. Dann besinnt er sich kurz und ergänzt: „Und oft wird es dann noch viel besser.“