Man kommt dorthin, wenn man von der Bundesstraße aus zum Lochstein läuft und dahinter nach links abzweigt. Es ist ein schöner Weg zum Wandern. Rund 800 Meter weiter gelangt man an eine große Wildfütterungsstelle auf der rechten Seite. Zumindest an eine, die es einmal war. Die Plastikfässer, in denen früher Apfeltrester – Pressrückstände die bei der Herstellung von Apfelsaft aufbewahrt wurden – liegen teilweise umgekippt auf dem Waldboden. In manchen der Fässer schwimmen Plastikfolien im Regenwasser, und manche Kunststoffdeckel der Fässer sind bereits in den Waldboden eingewachsen. In der angebauten Scheune sind gepresste Heuballen aufbewahrt, die schon lange nicht mehr angerührt wurden.