Keine Wirkung im Powerplay
Ein ähnliches Bild bot sich im Schlussabschnitt. Obwohl Pegnitz gleich zu Beginn und auch später mehrfach von Strafzeiten gegen Landsberg hätte profitieren können, geriet das Tor der Gäste selten in Gefahr. Die Torschüsse im Powerplay ließen sich an einer Hand abzählen. So spielte Landsberg Minute um Minute von der Uhr, und den Ansatz eines Pegnitzer Endspurts machten Strafzeiten nach unnötigen Rangeleien zunichte.
EVP-Trainer Vaclav Drobny erkannte die Überlegenheit der Gäste an und kritisierte andererseits die mangelhafte Chancenverwertung seiner Mannschaft. Zu viel blieb unter dem ständigen Druck der Gäste nur Stückwerk.
Tore: 0:1 (6.) Hauck (Reuter), 0:2 (13.) Hauck (Reuter).
Strafminuten: Pegnitz 10, Landsberg 16.