Es ist ein kleines bisschen wie abheben. Raus aus dem Gewusel rund um die Talstation Nord der neuen Ochsenkopf-Seilschwebebahn. Es wird überall gearbeitet: Metallbauer, die noch die Treppen montieren. Maler, die noch die Fassade weiß streichen. Mit Hubsteigern wird an der Holzfassade gearbeitet. Drinnen, im Kommandostand, stehen sie sich fast auf den Füßen – in der auf maximal 50 Zehner-Gondeln ausgelegten Garage wird noch die Elektrik verkabelt. Während rund 100 Meter weit weg das Personal der Seilbahn in den Umgang mit den verschiedenen Feuerlöschern eingewiesen wird. Alles mehr oder weniger zeitgleich.