Nur ein Vampirfilm zum Gruseln? „Montrak ist überraschend anders, tiefgründig, auf zwei Zeitebenen spielend. Der Zuschauer wird zwei Stunden lang hart gefordert; er verliert rasch den roten Faden, wenn er nicht konzentriert mitdenkt. Die Story zieht sich vom angeblich finsteren Mittelalter bis in die Gegenwart mit viel oberfränkischem Lokalkolorit. Viele Szenen wurden in Bayreuth gedreht, eine dramatische Schießerei im alten Reichshof-Kino, und eine Kurier-Schlagzeile spielt auch eine Rolle.