Im Jahr 1891 klopft ein Mann am Tor von Schloss Guttenberg an, der vor einer großen Karriere stehen sollte: Luitpold Weilnböck, 26. Jahre, Ökonomierat. Er möchte Gut Hummendorf pachten mit 66 Hektar Acker- und Weideland. Er unterzeichnet einen Vertrag mit Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg d. Ä in das „Schloss“ von Hummendorf ein - ein herrschaftliches Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert, des Bau unter der Aufsicht des bekannten Würzburger Hofbaumeisters Balthasar Neumann erfolgte.
Ein junges Ehepaar und ein altes Gut Geschichte und Gegenwart
Wolfgang Schoberth 05.08.2022 - 11:47 Uhr