Die Kunden können telefonisch oder online ihre Bestellung in haushaltsüblichen Mengen durchgeben und eine Lieferung ist noch am selben Tag garantiert. „Es gibt dann einen Lieferschein, die Rechnung kommt Ende des Monats“, so Dielesen. So gebe es keinen direkten Kontakt mit den Kunden, die Waren werden vor der Haustür abgestellt. Ausliefern werden die beiden Geschäftsführer erst mal selber mit Privatautos. „Wir müssen schauen, wie das Ganze anläuft“, sagt Göbner. Und der Service laufe ohne jeden Aufpreis und es gebe auch keinen Mindestbestellwert. Es könne aber vorkommen, dass bestimmte Produkte nicht lieferbar sind. „Edeka kommt mit der Logistik und Anlieferung manchmal nicht hinterher“, so Göbner. In der vergangenen Woche waren unter anderem WC-Papier, Nudeln, Kartoffeln, Mehl, Zucker, Tomatenmark und Flüssigseife schnell vergriffen.