Dessau/Moskau - Das bestätigte das Bundesgesundheitsministerium dem Sender. Inhalte oder Einzelheiten von vertraulichen Gesprächen seien nicht bekannt. Der Kontakt nach Sachsen-Anhalt sei vom Entwickler des Vakzins – dem Moskauer Gamaleya-Institut – sowie dem staatlichen russischen Direktinvestmentfonds (RDIF) ausgegangen.