Die Aktion CO2-Fasten ging in diesem Jahr in die zweite Runde. Ins Leben gerufen haben sie Klimaschutzmanager der Metropolregion Nürnberg im vergangenen Jahr. Darunter Bernd Rothammel und Kollegen. "Im vergangenen Jahr habe ich ein großes Rad gedreht. Ich habe unter anderem die Heizung gedrosselt, auf Handy und Computer verzichtet und versucht, Plastikverpackungen zu vermeiden. In diesem Jahr habe ich mich für das Smartphone-Fasten entschieden. Damit konnte ich zwar keine Riesenmengen CO2 einsparen, dafür war es eher ein symbolischer Akt. Das Smartphone steht nämlich stellvertretend für Geräte, die wir nicht mehr missen wollen. Ob wir sie dringend benötigen oder nicht. Was wir aber vergessen ist die Tatsache, dass Herstellung, Verwendung und Entsorgung dieser Geräte Unmengen Ressourcen benötigen und sehr Energie aufwendig sind", sagt Rothammel.