Hinweis aus dem Rathaus
Bürgermeister Uwe Raab (SPD) erläuterte, weshalb es notwendig sei, den Arbeitskreis in einen Verein umzuwandeln. Nach Hinweisen aus der Kämmerei, dass die bisherige Form der organisatorischen Unterstützung aus rechtlichen Gründen nicht ganz korrekt sei, habe man nach einer „sauberen Lösung“ suchen müssen. Raab betonte, dass die Stadt weiterhin Unser Pegnitz zur Seite stehen werde. „Wir müssen gemeinsam die Herausforderungen bewältigen und die Chancen am Schopf packen.“ Aufgaben gebe es genug. So kümmere sich eine Arbeitsgruppe um eine einheitliche Möblierung und Sonnenschirme sowie Blumenkästen in der Innenstadt. Diskutiert werden müsse, wie sich die Geschäftsleute bei den Öffnungszeiten und beim Pfand bei Plastiktüten verhalten. Der Bürgermeister ging auch kurz auf das brachliegende Pep/K&P-Gelände ein. Nach dem Ausstieg von Edeka gebe es einen Konkurrenten weniger, was Interessenten dazu veranlasse, neue Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit durchzuführen.Christina Wellhöfer erklärte, dass sich mit der Vereinsgründung nur die Organisation verändert habe.