Die Parkplätze
Die Organisatoren verweisen auf die Parkplätze in der Innenstadt. Das Parkhaus im Einkaufszentrum Fritz bietet 900 Stellplätze und die Parkdecks im alten Kaufplatz-Gebäude weitere 300. Beide Parkhäuser sind rund um die Uhr geöffnet. Viel begehrter werden die Parkplätze in unmittelbarer Nähe des Stadels sein. Rund um den Stadtpark, am Kriegerdenkmal in der Pestalozzistraße und am Schützenhausplatz beim Hallenbad sind die Stellmöglichkeiten wohl schnell erschöpft. Derzeit finden Gespräche statt, ob es den Festgästen in den Abendstunden erlaubt wird, dass sie ihre Wagen auf den Parkplätzen der Baumärkte, Supermärkte und Discounter in der Lichtenfelser Straße und am Kreuzstein abstellen dürfen. Die Lichtenfelser Straße ist im Bereich der Brauerei während der Bierwoche gesperrt. Von der Ertl-Kreuzung in der Hardenbergstraße bis zur Einmündung Georg-Hagen-Straße bei der Berufsschule wird es keinen Durchgangsverkehr geben. Die Goethestraße endet während der Bierwoche als Sackgasse an der Lichtenfelser Straße. Das Autohaus Dippold ist normalerweise nur einen Steinwurf vom Feststadel entfernt, sagt Inhaber Werner Burger. Auch in diesem Jahr öffnet er den firmeneigenen Parkplatz in der Kronacher Straße, damit die Gäste der Bierwoche dort ihr Auto abstellen können. „Ich glaube aber nicht, dass ihn diesmal so viele in Anspruch nehmen“, sagt Burger. „Wir bieten trotzdem wieder gerne die Parkplätze an, um die Stadt und die Brauerei zu unterstützen.“ Nicht nur am Autohaus Dippold werden in diesem Jahr wahrscheinlich weniger Autos stehen, sondern auch auf den Flächen an der Bergophor und bei den Einkaufsmärkten in der Albert-Ruckdeschel-Straße und Kronacher Straße.