Zusammen mit der am Nürnberger Flughafen stationierten DRF Luftrettung und den Maltesern aus Waischenfeld übte die Bergwacht des Frankenjura am Samstag die spektakulären Flüge mit dem rot-weißen Rettungshubschrauber. Rund vier Stunden lang – so lange wie zwei Tankfüllungen reichten – flog der Eurocopter zwischen den Hängen des Püttlachtals hin und her, nahm Bergretter und Notärzte per Seilwinde auf, setzte sie ab, holte „Verletzte“ mittels Luftrettungssack für Schwerverletzte oder der sogenannten Rettungswindel für leichter Verletzte ab. Einzeln im „Singlewinsch“ oder zu zweit im „Doppelwinsch“.