Weil ein Allgäuer Landwirt trotz eines Tierhalteverbots seine Rinder und Ziegen nicht abgegeben hat, mussten jetzt mehrere Tiere sterben. Mitarbeiter des zuständigen Veterinäramtes haben auf einer Weide in Halblech (Landkreis Ostallgäu) 19 Zebu-Rinder erschossen, sie dort ausbluten lassen und danach zum Schlachthof gebracht. Dies teilte das Landratsamt in Marktoberdorf am Montag mit. Zuvor hatte die „Allgäuer Zeitung“ über den Fall berichtet.