Bayreuther Festspiele Jubel nach „Tristan“-Premiere

Das Bayreuther Festspielhaus Foto: /Andreas Harbach

Das gab’s lange nicht: Begeisterter Beifall, viele Bravos und so gut wie keine Buh-Rufe.

 
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Die knapp 1800 Besucher im Bayreuther Festspielhaus feierten die Neuproduktion von „Tristan und Isolde“ zum Start der Festspielsaison. Selbst das Regieteam um Roland Schwab fand die Zustimmung des Publikums.

Somit haben die Festspiele die erste große Herausforderung dieser Spielzeit mit Bravour bestanden. Der kurzfristige Dirigentenwechsel, der Markus Poschner sei Debüt auf dem Grünen Hügel bescherte, ist geglückt. Orchester und Dirigent fanden mehr und mehr zusammen und boten somit ein sicheres und zugleich hochemotionales Fundament für eine Produktion mit romantischen Bildern, dramatischen Momenten und einem anrührenden Schlussbild.

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