Die Abbruchfirma ist schnell, das schwere Gerät arbeitet sich schmerzfrei durch Geschichte seit 1859. Das Wohnhaus der Familie Glenk, ein Teil der Brauerei sind bereits zu einem riesigen Berg Schutt geworden. Es hätte ja keinen Sinn mehr gehabt, mit dem Gebäude weiter zu machen. Die Lebensmittelüberwachung hätte uns keine Genehmigung mehr zum Brauen gegeben, sagt Bauer. Zu lange sei schon vor Heiner Glenks Tod nichts mehr in die Brauerei investiert worden. Die Gär- und Maischbottiche beispielsweise waren aus dem Jahr 1926.