Ein einst im Fall des seit 2001 verschwundenen Mädchens Peggy verdächtigter Mann fordert Schadenersatz von mehr als 20.000 Euro. Das teilte am Freitag ein Sprecher der Bayreuther Staatsanwaltschaft mit und bestätigte damit einen Bericht der Münchner "Abendzeitung". Ermittler hatten 2013 auf der Suche nach Spuren des verschwundenen Mädchens das Grundstück des Mannes in Peggys Heimatort Lichtenberg (Landkreis Hof) metertief durchsuchen lassen. Auf verwertbare Hinweise waren sie dabei aber nicht gestoßen.