Bevor der Vorstand seine Tagesordnung durcharbeitete, gab es einen stillen Moment des Gedenkens für gestorbene Mitglieder und Polizeikollegen, die den Tsunami in Japan nicht überlebt haben.
BAYREUTH. Bei der Hauptversammlung der International Police Association (IPA) wurden langjährige Mitglieder geehrt. Zudem erfuhren die Anwesenden, was im kommenden Jahr auf dem Terminkalender steht und welche Ereignisse des vergangenen Jahres herausragend waren.
Bevor der Vorstand seine Tagesordnung durcharbeitete, gab es einen stillen Moment des Gedenkens für gestorbene Mitglieder und Polizeikollegen, die den Tsunami in Japan nicht überlebt haben.
Schwierigkeiten bei Mitgliederanwerberung
Verbindungsstellenleiter Wolfgang Kielblock führte in seiner Funktion als Versammlungsleiter durch den Abend, der die rund 25 Anwesenden auf den neusten Stand brachte, sowohl über das vergangene als auch das bevorstehende Jahr. Er finde es bedauerlich, sagte er, dass es für die IPA-Verbindungsstelle in Bayreuth immer schwieriger werde, neue Mitglieder anzuwerben.
Freundliche Partnerstadt La Spezia
Nach dem großen Erfolg der Fahrt nach La Spezia im vergangenen Jahr, steht eine solche auch aktuell wieder auf dem Plan: Sie ist für September geplant. Kielblock sagte, dass der Gegenbesuch der Italiener großen Anklang fand. Ein zehnjähriger Bub hat tatsächlich nach der Stadtführung gefragt, warum es in Bayreuth so viel schöner sei, als in La Spezia, erzählte er. Ralf Töpert, zuständig für die Organisation des Austausches mit La Spezia und stellvertretender Vorsitzender, pflichtete diesen Eindrücken bei. Er empfinde die italienische Partnerschaft als sehr freundschaftlich.
Foto: Hampl