Sportskanonen mit Helfersyndrom Pierre de Coubertin-Preis für Abiturienten

Andrea Franz
 Foto: red

BAYREUTH. Klassensprecher, Tutor, Schülermitverwaltung (SMV), Babysitting, Basketball, Hockey, Volleyball. Einige Schüler engagieren sich sportlich sowie sozial weit über den normalen Unterricht hinaus. Für überdurchschnittliches Engagement werden heute Abiturienten aus ganz Bayern von Sport- und Kultusminister Ludwig Spaenle mit dem Pierre de Coubertin-Abiturpreis ausgezeichnet. Drei Sportskanonen aus Bayreuth und Hollfeld sind auch dabei.

 
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Neben sehr guten Leistungen im Fach Sport zeichnen sich die Gewinner des Pierre de Coubertin-Abiturpreises durch überdurchschnittliches sportliches und soziales Engagement in der Schule und in Vereinen sowie fairer Haltung aus.

Sportliches Engagement

Sabine Bauer (19) und Philipp Schneider (18) vom Gymnasium Christian Ernestinum (GCE) sowie Philipp Dittmar (18) von der Staatlichen Gesamtschule Hollfeld erfüllen all diese Kriterien mit Leichtigkeit. Die drei Abiturienten engagierten sich über Jahre sportlich sowie sozial innerhalb des Schulgeschehens und auch darüber hinaus. Diese Mühe und Extraarbeit zahlt sich nun aus. Von Lehrern ihrer jeweiligen Schule wurden die drei Sportskanonen für den Abiturpreis vorgeschlagen und fahren heute nach München, wo sie von Spaenle geehrt werden.

red/Foto: pa