Großer Jubel zum Ende der Saison: Mit einer Aufführung von Richard Wagners „Tannhäuser“ in der gefeierten Inszenierung von Tobias Kratzer endeten am Montag die Bayreuther Festspiele.
Die bei vielen Besuchern beliebte Produktion soll auch im nächsten Jahr wieder auf dem Spielplan stehen. Zu diesem „Tannhäuser“ gehört ein Pausenprogramm am Teich im Festspielpark. Am Montag musste die sogenannte Tümpelshow allerdings aufgrund der schlechten Wetterlage entfallen.
Abgesagt wurde aufgrund von steigender Coronagefahr auch der „Schlussakkord“ – ein Fest, das das Team aktiver Festspielförderer Bayreuth (Taff) mit Mitwirkenden feiern wollte. Am Dienstag will die Festspielleitung eine Bilanz der Saison ziehen. 2024 sollen die Festspiele mit „Tristan und Isolde“ eröffnet werden.
