Bayreuth Mikroklima-Modellstadt: Wärmeinseln und Straffaktoren

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Stehen noch aufgereiht auf dem Dach des Geowissenschafts-Gebäudes der Uni: die zwölf Messstationen, die laut Prof. Christoph Thomas (links) und Johannes Lüers in den kommenden Wochen in Bayreuth aufgestellt werden. Foto: Eric Waha Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Messen, damit man in Zukunft besser planen kann: Miskor heißt das Projekt - die Abkürzung für Minderung städtischer Klima- und Ozon-Riskien - das Bayreuth zur Modellstadt zur Messung des Mikroklimas macht. Zwölf Messstationen werden in den kommenden Wochen in Bayreuth aufgebaut, betreut von den Mikrometeorologen Prof. Christoph Thomas und Johannes Lüers von der Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften an der Uni Bayreuth. Ein Projekt, das die Zukunft Bayreuths nachhaltig beeinflussen könnte.

 
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